Leserzuschrift zum Artikel „Kippt Dresden die neuen Fahnen-Farben?
Der Kreistag Görlitz hat am 23.06.2010 mit überwältigender Mehrheit für die Oberlausitzer Traditionsfarben mit der Farbreihenfolge Blau-Gelb in unserer Kreisflagge gestimmt.
Am 28.01.2009 ist bei der Abstimmung über das Kreiswappen die Farbreihenfolge der Flagge mit untergeschoben worden. Der Beschluss lautete damals:
„Der Kreistag des Landkreises Görlitz beschließt die Gestaltung des Wappens und Flagge entsprechend der Anlage – Variante 3 „.
In Variante 3 war nur das Wappen abgebildet.
Genau dieser Fehler ist im Juni-Kreistag korrigiert worden.
Die Konträre Auffassung ist in den unterschiedlichen Sichtweisen zwischen Tradition und Heraldik begründet.
Für die Tradition stehen die Oberlausitzer Vereine: Lusatia , das Kuratorium Einige Oberlausitz und nicht zu vergessen die absolute Mehrheit des Kreistages Görlitz sowie breite Schichten unserer Oberlausitzer Bevölkerung.
Die Historische Begründung von Blau-Gelb hat die DSU-Fraktionsgruppe mit Quellennachweisen bei der Antragsbegründung geliefert. Wir haben uns hierbei auf die Historiker Hermann Knothe und Paul Arras berufen. Diese Quellenbezüge haben wir ebenfalls dem Sächsischen Staatsarchiv übermittelt.
In der sächsischen Oberlausitz gibt es seit 1920 Bestrebungen, ich nenne es mal aus Chauvinistischen Gründen, die Oberlausitzer Identität zurückzudrängen. Im preußischen Teil der Oberlausitz ist niemals an den Farben Blau-Gelb gerüttelt worden.
Auf den Unterton des Artikels muss ich kurz eingehen, wenn hier 4 Bürger bei der Umfrage von wichtigeren Aufgaben sprechen die es bei uns zu lösen gibt.
Wir Kreisräte verrichten unsere Arbeit ehrenamtlich, genauso wie viele Bürger in unserem Kreis die sich für das Gemeinwohl engagieren. Als DSU wären wir froh, wenn wir mehr Unterstützung seitens der Bürgerschaft bei der Lösung der wichtigen Dinge in unserem Kreis erfahren würden.
Wir arbeiten bei der Lösung von Problemen aktiv mit. Ich nenne als Beispiel den Kreishaushalt. Bei dieser gespannten Haushaltslage haben wir uns beispielsweise gegen den Bau des Landratsamtes mit einer Kostenbelastung von über 20 Millionen Euro für den Steuerzahler ausgesprochen. Bei den weit überdurchschnittlich hohen Sozialausgaben im Görlitzer Raum, durch den Zuzug von Leistungsempfängern, fordern wir eine Umgruppierung von Zuschüssen durch Land und Bund. Von der DSU sind bisher bei jeder Haushaltssatzung in den letzten 20 Jahren erhebliche Sparvorschläge bezüglich der Verwaltungskosten gestellt worden, während wir immer aktiv an der Abfederung von sozialen Härten mitgewirkt haben.
Christfried Wiedemuth
Freitag, 22. Oktober 2010
Sonntag, 3. Oktober 2010
An alle Menschen die Deutschland lieben – die bereit sind Schaden vom deutschen Volk zu wenden
An alle Menschen die Deutschland lieben – die bereit sind Schaden vom deutschen Volk zu wenden
Der DSU-Kreisverband Oberlausitz ruft alle Heimatverbundenen, wertebewusst denkenden Bürger im Freistaat Sachsen auf sich in der Sammlungsbewegung des Bündnisses für Freiheit und Demokratie zu organisieren.
1. Phase - Vereinsgründung: Freiheitlich & Heimatverbunden im BFD am 27.11.2010
2. Phase Umwandlung in eine Wertkonservative-Patriotische-Partei mit dem Ziel den Linksruck der CDU parlamentarisch zu kompensieren
1. gemeinsame Programmpunkte
Bündnis für Freiheit und Demokratie BFD
Maßgabe sind Förderung und Erhalt
der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung in Deutschland
1. Entschuldung
a. auch durch Einstellung von Zahlungen welche ohne Gegenleistungen ins Ausland erfolgen
b. Geldwertstabilität / Schuldenmoratorium
2. Einheitlicher Mindestlohn auf regionale Ebene und Branchenbezogen
a. Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen durch Förderung des Mittelstandes
3. Eine einheitliche staatliche Krankenversicherung Deutschlandweit
4. Einheitliche Schul- und Lehrstandards
a. einheitliche Abschlüsse
b. Lernmittel - Betreuungsfreiheit
5. Stärkung des Mitspracherechts des Volkes durch Direktwahl und Volksentscheide
6. Einwanderung gesetzlich restriktiv regeln - als Grundsatz muß
7. gelten: Deutschland muss um Einwanderung nicht werben.
8. Keine ausländischen Militäreinsätze ohne UNO Mandat
a. keine deutsche Beteiligung an Angriffskriegen
9. Eine Rentenpflichtversicherung
10. Aussetzung der Öko-Steuer, bis Umweltstandards auf gleichem europäischen Niveau vollständig umgesetzt sind.
11. Schutz des nationalen Bildungs- und Kulturguts
12. Stärkung der inneren Sicherheit (Grenz-Kriminalität, Ausländerkriminalität)
a. einer Schrittweisen Machtergreifung des Islam in Europa ist entgegenzuwirken.
13. Die Türkei als großes asiatisches und islamisches Land
gehört nicht in die EU.
14. Förderung von dezentraler Energieversorgung und alternativen
15. Energieformen, um von fossilen Energieträgern weniger abhängig zu sein.
16. Durchsetzen einer artgerechten Tierhaltung
17. Förderung von ganzheitlich ausgerichteten landwirtschaftlichen Betrieben sowie einer umweltgerechten Bewirtschaftung.
18. Keine weitere Abgabe der nationalstaatlichen Souveränität an die EU
19. Erhalt der staatlichen Eigenständigkeit Deutschlands.
20. Ver- und Entsorgungsinfrastruktur unter staatlicher Kontrolle (Energie-, Wasserversorgung, Verkehrswege, Abwasser und Müll)
Der DSU-Kreisverband Oberlausitz ruft alle Heimatverbundenen, wertebewusst denkenden Bürger im Freistaat Sachsen auf sich in der Sammlungsbewegung des Bündnisses für Freiheit und Demokratie zu organisieren.
1. Phase - Vereinsgründung: Freiheitlich & Heimatverbunden im BFD am 27.11.2010
2. Phase Umwandlung in eine Wertkonservative-Patriotische-Partei mit dem Ziel den Linksruck der CDU parlamentarisch zu kompensieren
1. gemeinsame Programmpunkte
Bündnis für Freiheit und Demokratie BFD
Maßgabe sind Förderung und Erhalt
der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung in Deutschland
1. Entschuldung
a. auch durch Einstellung von Zahlungen welche ohne Gegenleistungen ins Ausland erfolgen
b. Geldwertstabilität / Schuldenmoratorium
2. Einheitlicher Mindestlohn auf regionale Ebene und Branchenbezogen
a. Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen durch Förderung des Mittelstandes
3. Eine einheitliche staatliche Krankenversicherung Deutschlandweit
4. Einheitliche Schul- und Lehrstandards
a. einheitliche Abschlüsse
b. Lernmittel - Betreuungsfreiheit
5. Stärkung des Mitspracherechts des Volkes durch Direktwahl und Volksentscheide
6. Einwanderung gesetzlich restriktiv regeln - als Grundsatz muß
7. gelten: Deutschland muss um Einwanderung nicht werben.
8. Keine ausländischen Militäreinsätze ohne UNO Mandat
a. keine deutsche Beteiligung an Angriffskriegen
9. Eine Rentenpflichtversicherung
10. Aussetzung der Öko-Steuer, bis Umweltstandards auf gleichem europäischen Niveau vollständig umgesetzt sind.
11. Schutz des nationalen Bildungs- und Kulturguts
12. Stärkung der inneren Sicherheit (Grenz-Kriminalität, Ausländerkriminalität)
a. einer Schrittweisen Machtergreifung des Islam in Europa ist entgegenzuwirken.
13. Die Türkei als großes asiatisches und islamisches Land
gehört nicht in die EU.
14. Förderung von dezentraler Energieversorgung und alternativen
15. Energieformen, um von fossilen Energieträgern weniger abhängig zu sein.
16. Durchsetzen einer artgerechten Tierhaltung
17. Förderung von ganzheitlich ausgerichteten landwirtschaftlichen Betrieben sowie einer umweltgerechten Bewirtschaftung.
18. Keine weitere Abgabe der nationalstaatlichen Souveränität an die EU
19. Erhalt der staatlichen Eigenständigkeit Deutschlands.
20. Ver- und Entsorgungsinfrastruktur unter staatlicher Kontrolle (Energie-, Wasserversorgung, Verkehrswege, Abwasser und Müll)
Samstag, 2. Oktober 2010
Dank an Karl-Heinz Obser
Rücktrittsbedauern und Dank
Sehr geehrter Herr Obser,
im Namen des Vorstandes des sächsischen DSU-Landesverbandes möchten wir Ihnen einen persönlichen Dank für Ihre aufopferungsvolle Tätigkeit als DSU-Landesvorsitzender und als Stadtrat von Leipzig aussprechen. Bei der Landesvorstandssitzung am 18. September 2010 in Leipzig ist Ihr unerschrockenes Wirken für die DSU ausführlich gewürdigt worden.
Mit Ihren Parteieintritt 1995, zu einem Zeitpunkt als die Karieristen gerade unsere Kameradschaft verließen bzw. verlassen hatten, haben Sie von Beginn an Flagge gezeigt.
Bereits 1999 konnten Sie als DSU-Vertreter in den Stadtrat von Leipzig einziehen. Schnell erlernten Sie die Verhaltens- und Geschäftsregeln. Durch Pragmatik und Intelligenz gelang es Ihnen als Leipziger Stadtrat konservative Lösungsansätze plausibel dazustellen und im Rahmen der parlamentarischen Verhältnisse zu gestalten.
Auch in der parteiinternen Arbeit wurde Ihr politisches Talent schnell erkannt. Bei den Wahlen des DSU-Landesverbandes Sachsens 2004, kandidierten Sie um den Landevorsitz und wurden zum Landesvorsitzenden gewählt. Ihnen gelang es sehr schnell den politischen Aufwind für unsere gemeinsame vaterländische Sache zu nutzen.
Durch Ihr unermüdliches Engagement hatten Sie bereits 2004 einen maßgeblichen Anteil am positiven Wahlergebnis der DSU in Sachsen. Der allgemeine Niedergangstrend der DSU wurde gebrochen. In diesem Jahr konnten Sie außerdem mit starken Stimmgewinnen die zweite Legislaturperiode als Stadtrat von Leipzig beginnen.
In Ihrer Mandatszeit waren Sie zahllosen Anfeindungen des politischen Gegners ausgesetzt.
Trotz gezielter Angriffe gegen Sie sowie gegen den DSU-Landesverband gelang es Ihnen immer wieder Klärung und Konstruktivität nach innen und außen zu vermitteln. Ob der Fall Hösel-Daum oder Köppe, sie halfen immer den Schaden auf die DSU zu begrenzen.
Sie versuchten die personelle Führungsschwäche der DSU auf Bundesebene in Grenzen zu halten.
Hauptsächlich durch das Erstarken der Freien Wähler und der NPD im Freistaat Sachsen, verlor die DSU bei den Kommunalwahlen 2008 und 2009 2/3 ihrer Mandate. In den Städten Leipzig und Dresden haben wir seither keine kommunale Verankerung mehr.
Für Sie war dieser Verlust niederschmetternd. Trotzdem versuchten Sie unserer Sache wieder neue Impulse zu geben. Aktiv unterstützten Sie die Zusammenführung der konservativ geprägten Kräfte in Sachsen. Durch innerparteiliche Intrigen wurde die maßgeblich von Ihnen vorbereitete Aufnahme der SVP in die DSU verhindert.
Nach einer Bedenkzeit legten Sie den Landesvorsitz nieder.
Ihre Gründe hierfür sind menschlich verständlich und nachvollziehbar. Trotzdem bitten wir Sie inständig und hoffen, dass Sie unserer gemeinsamen Sache, der Erhaltung unseres geliebten deutschen Vaterlandes, in welcher Form auch immer, weiter dienen werden.
Mit den besten Grüßen und Wüschen bedankt sich bei Ihnen der Landesvorstand Sachsen der DSU.
i. A.
Tobias Keller Christfried Wiedemuth
Sehr geehrter Herr Obser,
im Namen des Vorstandes des sächsischen DSU-Landesverbandes möchten wir Ihnen einen persönlichen Dank für Ihre aufopferungsvolle Tätigkeit als DSU-Landesvorsitzender und als Stadtrat von Leipzig aussprechen. Bei der Landesvorstandssitzung am 18. September 2010 in Leipzig ist Ihr unerschrockenes Wirken für die DSU ausführlich gewürdigt worden.
Mit Ihren Parteieintritt 1995, zu einem Zeitpunkt als die Karieristen gerade unsere Kameradschaft verließen bzw. verlassen hatten, haben Sie von Beginn an Flagge gezeigt.
Bereits 1999 konnten Sie als DSU-Vertreter in den Stadtrat von Leipzig einziehen. Schnell erlernten Sie die Verhaltens- und Geschäftsregeln. Durch Pragmatik und Intelligenz gelang es Ihnen als Leipziger Stadtrat konservative Lösungsansätze plausibel dazustellen und im Rahmen der parlamentarischen Verhältnisse zu gestalten.
Auch in der parteiinternen Arbeit wurde Ihr politisches Talent schnell erkannt. Bei den Wahlen des DSU-Landesverbandes Sachsens 2004, kandidierten Sie um den Landevorsitz und wurden zum Landesvorsitzenden gewählt. Ihnen gelang es sehr schnell den politischen Aufwind für unsere gemeinsame vaterländische Sache zu nutzen.
Durch Ihr unermüdliches Engagement hatten Sie bereits 2004 einen maßgeblichen Anteil am positiven Wahlergebnis der DSU in Sachsen. Der allgemeine Niedergangstrend der DSU wurde gebrochen. In diesem Jahr konnten Sie außerdem mit starken Stimmgewinnen die zweite Legislaturperiode als Stadtrat von Leipzig beginnen.
In Ihrer Mandatszeit waren Sie zahllosen Anfeindungen des politischen Gegners ausgesetzt.
Trotz gezielter Angriffe gegen Sie sowie gegen den DSU-Landesverband gelang es Ihnen immer wieder Klärung und Konstruktivität nach innen und außen zu vermitteln. Ob der Fall Hösel-Daum oder Köppe, sie halfen immer den Schaden auf die DSU zu begrenzen.
Sie versuchten die personelle Führungsschwäche der DSU auf Bundesebene in Grenzen zu halten.
Hauptsächlich durch das Erstarken der Freien Wähler und der NPD im Freistaat Sachsen, verlor die DSU bei den Kommunalwahlen 2008 und 2009 2/3 ihrer Mandate. In den Städten Leipzig und Dresden haben wir seither keine kommunale Verankerung mehr.
Für Sie war dieser Verlust niederschmetternd. Trotzdem versuchten Sie unserer Sache wieder neue Impulse zu geben. Aktiv unterstützten Sie die Zusammenführung der konservativ geprägten Kräfte in Sachsen. Durch innerparteiliche Intrigen wurde die maßgeblich von Ihnen vorbereitete Aufnahme der SVP in die DSU verhindert.
Nach einer Bedenkzeit legten Sie den Landesvorsitz nieder.
Ihre Gründe hierfür sind menschlich verständlich und nachvollziehbar. Trotzdem bitten wir Sie inständig und hoffen, dass Sie unserer gemeinsamen Sache, der Erhaltung unseres geliebten deutschen Vaterlandes, in welcher Form auch immer, weiter dienen werden.
Mit den besten Grüßen und Wüschen bedankt sich bei Ihnen der Landesvorstand Sachsen der DSU.
i. A.
Tobias Keller Christfried Wiedemuth
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